Home

Symbole und Synchronizitäten

Die spirituelle Sprache des Kosmos mittels ‚Zeichen‘, zur Weisung und Orientierung an die Menschheit gerichtet

Seitdem der Mensch die Erde und deren unterschiedlichen Landschaften bevölkert, um darauf sein Leben in all seinen ihm gegebenen Facetten zu gestalten, ‚übergab‘ die kosmisch geprägte spirituelle Intelligenz den Menschen Symbole zur Orientierung, um die nicht von Menschen festgelegten Gesetzmäßigkeiten zur Steuerung von Lebens- und Handlungsprozessen stets in Erinnerung zur rufen.

Also ‚spricht‘ die kosmisch-spirituelle Welt in Symbolen zur Menschheit, aber nur noch die Sehenden, die Spürenden, die geistig Offenen erkennen diese Verknüpfung, sehen Lösungen und Auswege aus den unterschiedlichsten Lebenssituationen und deren in gesellschaftliche Bereiche hineinwirkende Zusammenhänge zum Zwecke der Regulierung des Zustands der Erde und deren Bewohner.

Die Massenmenschen möchte die kosmisch-spirituell offenbarten Symbole, obwohl sie positive als auch negative Resonanzen auf deren weltliches und spirituelles Handeln zeigen, nicht er- noch anerkennen. Diese leider in der Überzahl agierenden Zeitgenossen sind und wollen in dem gesellschaftlich eingeforderten rationalen Denk- und Handlungsprozessen verhaftet bleiben, weil das Andere, das Andere erfahren, als Irrationalität abgestempelt wird.

Sinnbilder erschienen bereits um 1667.Dieses Sinnbild bedeutet: "
Bereits 1699 beschäftigten sich kluge Köpfe mit ‚Sinnbildern‘. Dieses Sinnbild wird betitelt: „Die Waage, die auf eine Seite überschlägt.“ Dieses Sinnbild bedeutet: „Das leichte weicht.“

Wie wirken Symbole und Synchronizitäten?

Symbole sind von einer eine Situation anzeigenden, erklärenden oder ankündigenden sichtbaren als auch erfahr- und fühlbaren Energetik getragen. Dies entspricht dem, was Tiere vor großen Wetterereignissen, Erdbeben oder Angriffen auf eine Herde usw., Grund der dem Ereignis vorausgehenden Energetik, zu intuitiven Handlungen treiben, z. B. den Ort des Erdbebens oder eines Wetterphänomens zu entfliehen. Menschen hingegen reagieren in solchen Fällen eher stoisch, abweisend, mitunter selbstzerstörerisch.

Wie bereits skizziert, agieren Symbol und Synchronizität wechselseitig, was auf den Punkt gebracht bedeutet: Eine Aktion führt immer zu einer Reaktion. Dennoch bedeutet dies nicht, dass jedes von einem Baum vor die Füße fallende Obst gleich einen irgendwie gearteten schmerzhaften Fall, Sturz oder ein anderes prägendes bzw. erklärendes Phänomen der betroffenen Person auslöst, vor deren Füßen das Fallobst zum Liegen kommt. Anders verhält es sich, wenn man z. B. Schmerzen in Bereich des Unterleibs verspürt und just in dem Moment das Signalhorn eines Krankenwagens ertönt … In diesem Kontext sollte über das Synchronititäsmoment nachgedacht werden.

Woher kommen die Symbole und Synchronizitäten und was erzeugte dieselben?

Dieses Sinnbild, ebenfalls aus der Zeit um 1699, ist betitelt mit: „Ein Adler, in der rechten Klaue einen Donner-Keil, in der Linken einen Öl-Zweig haltend.“ Dieses Sinnbild bedeutet: „Zum Krieg und Frieden.“

Die Frage, woher die Symbole kommen ist stark mit der Gottes-Frage oder anderer nicht weltlicher Entitäten verknüpft, wobei der Einfältige selbige als Teufelswerk betrachtet; – die Meinung der materiell-orientierten Kleingeister lassen wir an dieser Stelle außen vor …

Wie wir bereits am Beispiel des Verhaltens von Tieren auf Extremereignisse dargestellt haben, folgt einem Ereignis eine Reaktion. Dies bedeutet, dass, unabhängig vom Wirken möglicher Entitäten, dem Symbolischen ein Handlungs- oder Reaktionsereignis folgt: Beide Faktoren entstehen aus dem was der Handlung vorausgeht und als Reaktion folgt. Vereinfacht dargestellt: es erzeugt sich selbst!

Ausblick

In nachfolgenden Blog-Artikeln werden die aktuellen Zusammenhänge zwischen Symbol und Synchronizität näher beleuchtet, zum einen, um die gegenwärtigen Geschehnisse auf der weltpolitischen als auch auf der individualen Bühne besser zu verstehen, um daraus Einordnungen, Schlüsse oder Entscheidungen vornehmen zu können.